Meine Ruhe vor dem Sturm.
Morgens, bevor ich meine Jungs wecke und in den Tag starte, will ich zehn Minuten für mich haben – und die nehme ich mir inzwischen auch. Dann setze ich mich in eine entspannte Position, versuche zur Ruhe zu kommen und zu meditieren.
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Gedanken aufgehört haben einfach direkt den Tagesplan und die Einkaufsliste durchzugehen. Diese paar Minuten sorgen aber auf jeden Fall für einen gelasseneren Start in den Tag – zumindest bis die Kinder wach sind. Es gibt natürlich auch Tage, an denen ich das ganze einfach sein lasse, mich noch mal umdrehe und weiterschlafe oder einfach einen Kaffee genieße. Das tut meinem Körper manchmal genauso gut